Die Naturgold Prospektion der Miozänen Landmasse in Bayern

Die Naturgold Prospektion der Miozänen Landmasse in Bayern

Ausgearbeitet von Torsten Marx / 06. Oktober 2014

Dieser Leitfaden ist Eigentum von Torsten Marx. Bitte achten Sie auf mein Urheberrecht!

Die Miozäne Landmasse östlich von München, müssen von den behördlichen Geologen neu bewertet werden. Mit der fortschrittlichen Fototechnik, lässt sich für den Bereich „urzeitliche Gletschermorphologie“, immer neuere morphologische Foto-Fakten schaffen (mir ist bewusst, dass die morphologischen Foto-Fakten, vor Ort geologisch ausgewertet gehört).

Die geologischen neuesten Karten, die rund 25 Jahre alt sind (die Geologie wurde von älteren Karten teilweise mit übernommen) können der neuesten Fotoauswertung nicht mehr standhalten.

Es ist anzunehmen dass die urzeitlichen Gletscher der Rißkaltzeit tief in die Miozäne Landmasse (Buchbach, Oberbergkirchen, Neumarkt-St.Veit, nur drei Ortschaften genannt) vordringen konnten. Der Gletscher Vorschub der Rißkaltzeit hatte die größte Ausdehnung bis zur Stadt Erding. Der maximale Vorschub der Rißkaltzeit (bis Erding) lässt sich auch morphologisch in der Miozänen Landmasse ermitteln. Die von mir, mit Photoshop aufgewertete Morphologische Karte, stelle ich unterhalb zur Verfügung. Die weißen Pfeile zeigen die Endmoränenwälle an.

Wichtig zu erwähnen ist, dass die Gletscher Ablaufbahnen, innerhalb des Gletschers Richtung Süden zeigen, oberhalb der Gletscher Endmoränen die Gletscher Ablaufbahnen Richtung Nordosten zeigen. Zum überwiegenden Teil, zeigen die Ablaufbahnen der eiszeitlichen Gletscher immer Richtung Nordosten (Isar_Loisach_Inn_Chiemsee Gletscher), eben Richtung Donau.

Endmoränen Miozäne Landmasse-Torsten Marx

Bitte achtet auf mein Copyright! Auch auf das Copyright meiner morphologischen Entdeckung. Diese Entdeckung übermittle ich der bayerischen Geologischen Behörde.